Gabi Schumann aus Schlaitz ist jetzt eine „Muldeprinzessin“

Herzlichen Dank an Daniel, Feuerwehrmann aus Gruna. Ich brauchte noch Helfer zum Wettbewerb fürs Muldewasserschöpfen. Er sagt spontan zu.

GRUNA/SCHLAITZ (hn). Es reichte zwar nicht zum Sieg, aber Gabi Schumann aus Schlaitz ist seit kurzem eine glückliche „Muldeprinzessin“.
Sie trägt ein schönes blaues Kleid, ihr Haupt ziert eine kleine Krone und sie schmückt eine weiße Schärpe.
„Es war alles sehr aufregend und schön“, freute sich die 47-Jährige über ein gelungenes Fährfest in Gruna. Ihr gefiel, dass die drei Kandidatinnen, die um das Amt der Muldekönigin kämpften, große Unterstützung erhielten.
Danken möchte Gabi auch den Schlaitzer Fans, die sie nach Gruna begleiteten und ihr die Daumen drückten. Neben dem Wissensquiz führten die drei Damen ein kleines Theaterstück auf der Bühne auf und viel Gaudi gab es beim Muldewasserschöpfen mit den Muldegeistern. Am Ende hatten alle drei Frauen die gleiche Punktzahl und die Jury ließ das Publikum entscheiden. „Muldekönigin“ wurde Monique Tiegel aus Gruna. Die Jury erklärte Gabi Schumann aus Schlaitz und Annett Gleißner aus Laußig zu Muldeprinzessinnen. Die Schlaitzerin Gabi Schumann machte beim Muldewasserschöpfen eine gute Figur. Foto: Heike Nyari